S. gehts nicht so gut. Selbst mit Medikamenten kann sie nur schlecht schlafen und ist müde, geschlaucht, depremiert, frustriert. Trotzdem gibt sie nicht auf und kämpft. Ich mach mir Sorgen – mag ihr helfen – kann es nicht so wie ich es will und fühl mich dabei hilflos und traurig. Aber ich kämpf auch – so leicht lassen wir uns diesmal nicht unterkriegen.
„through thick and thin“ steht bald (24. April – Tattoo and Art ) auf meiner Schulter. Im Herzen steht es schon seit über 13 Jahren.
Ein Kommentar
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll…
Bist Du Dir eigentlich im Klaren darüber, dass viele Männer nicht denn Mumm hätten, Ihren Frauen in schweren Zeiten beizustehen?
Ich frag mich grad, wie viele ins Beisl gehen und sich zusaufen, weil sie es daheim nicht aushalten???
Und was machst Du? Du beruhigst mich, stehst mir immer zur Seite, liebst mich bedingungslos, stehst trotz alledem fast jeden Morgen um 04:45 auf und bist unserer Tochter ganz nebenbei der beste Vater, den sie sich nur wünschen kann!
Ich bin gerade überwältigt, weil mir bewusst ist, was für ein Glück ich habe, Deine Frau sein zu dürfen.
Ich liebe Dich über alles!
S.